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   OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1991 - 4 A 1320/89   

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https://dejure.org/1991,3248
OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1991 - 4 A 1320/89 (https://dejure.org/1991,3248)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.03.1991 - 4 A 1320/89 (https://dejure.org/1991,3248)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. März 1991 - 4 A 1320/89 (https://dejure.org/1991,3248)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gewerberecht: Verteilung der Geldspielgeräte in einer Spielhalle mit unterschiedlich großen Räumen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Spielhalle; Genehmigung; Auflage; Verteilung von Gewinnspielgeräten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1991, 960
  • GewArch 1991, 301
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • VG Hamburg, 20.04.1990 - 16 VG 1637/89
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1991 - 4 A 1320/89
    Dann muß es erst recht zulässig sein, diesen Versagungsgrund durch eine Auflage zur Spielhallenerlaubnis auszuräumen (vgl. OVG NW, Urteil vom 29.4.1986 -- 4 A 1293/85 --, GewArch 1986, 371; Urteil vom 14.7.1988 -- 4 A 1745/87 --; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 1.12.1982 -- 6 S 2335/81 --, GewArch 1983, 88 (89); VG Hamburg, Urteil vom 20.4.1990 -- 16 VG 1637/89 --, GewArch 1991, 26).

    Je ungehinderter mehrere Gewinnspielgeräte gleichzeitig in Betrieb gehalten werden können, um so mehr wird bei der Problemgruppe besonders gefährdeter Spieler die Bereitschaft gefördert, sich aufgrund einer übersteigerten Gewinnerwartung einem hohen Verlustrisiko auszusetzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 9.10.1984 -- 1 C 11.83 --, GewArch 1985, 64 (65); OVG NW, Urteil vom 20.10.1982 -- 4 A 2171/81 --, GewArch 1983, 131 (133); VG Hamburg, Urteil vom 20.4.1990 -- 16 VG 1637/89 --, GewArch 1991, 26 f; Marcks, WiVerw.

  • BVerwG, 24.04.1990 - 1 C 54.88

    Verfassungsmäßigkeit des § 33f Abs. 1 Nr. 1 GewO - Geltungsumfang des § 3 Abs. 3

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1991 - 4 A 1320/89
    Zwar regelt die Spielverordnung nicht, wie die "Aufstellrechte" in derartigen Fällen auf die Spielstätten zu verteilen sind; die Lösung läßt sich aber aus dem Grundgedanken des § 3 Abs. 2 SpielV herleiten: Da die Vorschrift für jedes Gewinnspielgerät eine bestimmte Grundfläche fordert, entspricht es dem System der Spielverordnung, die Gesamtzahl der zulässigen Geräte auf mehrere Räume entsprechend deren Nutzfläche zu verteilen, so daß jeweils eine möglichst gleiche "Gerätedichte" hergestellt wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 24.4.1990 -- 1 C 54/88 --, GewArch 1990, 241 (243).
  • BVerwG, 09.10.1984 - 1 C 11.83

    Gewerberecht - Spielhalle - Erlaubnis - Versagung - Übermäßiges Ausnutzen des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1991 - 4 A 1320/89
    Je ungehinderter mehrere Gewinnspielgeräte gleichzeitig in Betrieb gehalten werden können, um so mehr wird bei der Problemgruppe besonders gefährdeter Spieler die Bereitschaft gefördert, sich aufgrund einer übersteigerten Gewinnerwartung einem hohen Verlustrisiko auszusetzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 9.10.1984 -- 1 C 11.83 --, GewArch 1985, 64 (65); OVG NW, Urteil vom 20.10.1982 -- 4 A 2171/81 --, GewArch 1983, 131 (133); VG Hamburg, Urteil vom 20.4.1990 -- 16 VG 1637/89 --, GewArch 1991, 26 f; Marcks, WiVerw.
  • VGH Baden-Württemberg, 01.12.1982 - 6 S 2335/81

    Spielhallenerlaubnis; Jugendschutz; Auflagen; Alterskontrolle

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1991 - 4 A 1320/89
    Dann muß es erst recht zulässig sein, diesen Versagungsgrund durch eine Auflage zur Spielhallenerlaubnis auszuräumen (vgl. OVG NW, Urteil vom 29.4.1986 -- 4 A 1293/85 --, GewArch 1986, 371; Urteil vom 14.7.1988 -- 4 A 1745/87 --; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 1.12.1982 -- 6 S 2335/81 --, GewArch 1983, 88 (89); VG Hamburg, Urteil vom 20.4.1990 -- 16 VG 1637/89 --, GewArch 1991, 26).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.1986 - 4 A 1293/85
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1991 - 4 A 1320/89
    Dann muß es erst recht zulässig sein, diesen Versagungsgrund durch eine Auflage zur Spielhallenerlaubnis auszuräumen (vgl. OVG NW, Urteil vom 29.4.1986 -- 4 A 1293/85 --, GewArch 1986, 371; Urteil vom 14.7.1988 -- 4 A 1745/87 --; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 1.12.1982 -- 6 S 2335/81 --, GewArch 1983, 88 (89); VG Hamburg, Urteil vom 20.4.1990 -- 16 VG 1637/89 --, GewArch 1991, 26).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.10.1982 - 4 A 2171/81
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1991 - 4 A 1320/89
    Je ungehinderter mehrere Gewinnspielgeräte gleichzeitig in Betrieb gehalten werden können, um so mehr wird bei der Problemgruppe besonders gefährdeter Spieler die Bereitschaft gefördert, sich aufgrund einer übersteigerten Gewinnerwartung einem hohen Verlustrisiko auszusetzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 9.10.1984 -- 1 C 11.83 --, GewArch 1985, 64 (65); OVG NW, Urteil vom 20.10.1982 -- 4 A 2171/81 --, GewArch 1983, 131 (133); VG Hamburg, Urteil vom 20.4.1990 -- 16 VG 1637/89 --, GewArch 1991, 26 f; Marcks, WiVerw.
  • VG Gießen, 25.04.2012 - 8 K 3258/11

    Geeignetheitsbestätigung

    Dem haben sich die Oberverwaltungsgerichte überwiegend angeschlossen (so bereits OVG NW, U. v. 12.03.1991 - 4 A 1320/89 -, GewArch 1991, 301 ff.; ferner B. v. 05.06.1997 - 4 A 6681/95 -, GewArch 1998, 198 f.; Hamb. OVG, U. v. 01.07.1998 - OVG.Bf V 73/96 - GewArch 1999, 160 ff.; OVG NW, B. v. 16.01.2001 - 4 A 802/00 - NWVBl. 2001, 236 f.; ferner VG Frankfurt, B. v. 07.08.2007 - 5 G 1621/07 -, juris, Rdnr. 42; VG Karlsruhe, B. v. 12.05.2011 - 8 K 391/11 -, S. 3, unveröffentl.).
  • BVerwG, 30.03.1993 - 1 C 16.91

    Spielhallenerlaubnis - Auflage - Aufstellung von Geräten

    Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen hat die hiergegen eingelegte Berufung durch das angefochtene Urteil (GewArch 1991, 301 = EzGewR § 33 i GewO Nr. 15) mit folgenden Erwägungen zurückgewiesen: Die umstrittene Auflage habe ihre Rechtsgrundlage in § 33 i Abs. 1 Satz 2 GewO .
  • FG Niedersachsen, 04.05.2010 - 16 K 329/07

    Ermittlung der abziehbaren Vorsteuern beim Betrieb einer Spielhalle; Aufteilung

    Er brachte damit zum Ausdruck, dass er in gewissem Maße dem Spieltrieb des Einzelnen Rechnung tragen wollte, dessen Ausnutzung hinnehmen müsse, jedoch den Schaden durch das vielfältige Geflecht der Schutznormen so gering wie möglich halten wollte (vgl. amtliche Begründung der Verordnung zur Änderung der SpielV vom 11.12.1985, BR-Drucks. 496/85 S. 5 f.; OVG Münster, Urteil vom 12. März 1991 4 A 1320/89, GewArch 1991, 301; zur Rechtsentwicklung der Begrenzung der Anzahl aufzustellender Geldspielgeräte vgl. Marcks, in Landmann/Rohmer, GewO, § 33 i Rdn. 4, 29).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.03.1992 - 4 B 3669/91

    Gewerberecht: Schließung einer Spielhalle wegen Verstoßes gegen Auflagen;

    (vgl. Senatsurteil vom 12.3.1991 - 4 A 1320/89 -, GewArch 1991, 301 ).
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